Meet-Up am 21.11. in Stuttgart

Meet-Up am 21.11. in Stuttgart

Nachhaltigkeit in der Geschäftsmodelltransformation

Event von NOVAZOON GmbH

Hier anmelden:

https://www.eventbrite.de/e/nachhaltigkeit-in-der-geschaftsmodelltransformation-tickets-1043430397407?aff=oddtdtcreator

 

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist die Transformation von Geschäftsmodellen unerlässlich. Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, darunter Marktveränderungen, technologischen Entwicklungen und die Integration von Nachhaltigkeit in ihre Strategien.
Bei unserem Meetup am 21. November laden wir dich herzlich ein, gemeinsam mit uns einen Blick auf die Transformationsprozesse zu werfen, wie Unternehmen ihre digitale Transformation, innovative Lösungsansätze und einen verantwortungsbewussten Umgang erfolgreich miteinander vereinen können. Anhand konkreter Praxisbeispiele beleuchten wir unterschiedliche Möglichkeiten und präsentieren reale Erfolgsgeschichten.
Freue dich auf interessante Einblicke und flexible Austauschmöglichkeiten bei Snacks und Drinks im FRAMEWORX in Stuttgart-Degerloch!

Ablauf:
ab 17:30 Uhr: Networking und erste Gespräche
18:00 Uhr: Begrüßung durch NOVAZOON & FRAMEWORX
Insights aus der Praxis: Erfolgreiche Geschäftsmodelle im Zeichen der Nachhaltigkeit
Anschließend freuen wir uns über weiteren Austausch über das Thema bei Snacks und Drinks

Für wen?
Dieses Meetup richtet sich an alle, die im beruflichen Kontext Interesse an Digitalisierung, digitaler Transformation und deren Auswirkungen auf nachhaltige Geschäftsmodelle haben.

Anfahrt:
Das Event findet im FRAMEWORX in Stuttgart-Degerloch statt (Löffelstr. 22-24, 70597 Stuttgart).
Anfahrt mit ÖPNV: Haltestelle “Degerloch” und dann einmal über die Straße, schon bist du da! Nutze den Ausgang, bzw. die Ampel am Busbahnhof.
Anfahrt mit dem Auto: In einem der umliegenden Wohngebiete gibt es ausreichende Parkplätze und Parkhäuser.

Veranstalter:
Das Event findet in Zusammenarbeit zwischen NOVAZOON und FRAMEWORX statt.

NOVAZOON ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation, das mit den führenden Industrie- und Dienstleistungsunternehmen Europas zusammenarbeitet. Das Team entwickelt innovative Geschäftsmodelle und führt sie erfolgreich in den Markt ein. Außerdem begleitet das Team etablierte Unternehmen erfolgreich bei der digitalen Transformation.

Das FRAMEWORX ist Startup Hub, Coworking Space und Meeting Space aus Leidenschaft. Der Hub in Stuttgart-Degerloch setzt auf neuste Technologien, ein kreatives Umfeld und professionelle Services und bietet ein 360-Grad-Framework für alle, die einen Space zum Arbeiten, Besprechen oder Vernetzen in der Startup- und Gründerszene suchen.

🎁 Happy Birthday! 💫 100 Jahre Hirschmann Automation and Control GmbH – Bastian Deck als Keynote Gratulant

🎁 Happy Birthday! 💫 100 Jahre Hirschmann Automation and Control GmbHBastian Deck als Keynote Gratulant

🎁 Happy Birthday! 💫 100 Jahre Hirschmann Automation and Control GmbHBastian Deck als Keynote Gratulant

Seit der Firmengründung durch Richard Hirschmann im Jahr 1924 und der Einführung des Bananensteckers stand Innovation stets im Mittelpunkt und hat die Entwicklung industrieller Netzwerke in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Dieses Jahr feierte die Firma Hirschmann Automation and Control GmbH ihr 100-jähriges Firmenjubiläum. Hirschmann gehört heute zur international erfolgreichen Belden Inc. Gruppe.

In einem Festakt würdigte Belden’s CEO Dr. Ashish Chand die Innovationskraft, die seit einem Jahrhundert aus dem Herzen Baden-Württembergs entsteht. Wolfgang Schenk zeigte neben den Ursprüngen der Hirschmann Produkte und dem weltberühmten “Bananenstecker” insbesondere den Weg zu einem High-Tech Unternehmen mit ganzheitlichen Lösungen auf.

Als ehemaliger Geschäftsführer der Hirschmann Autoamtion & Control war Bastian Deck als Keynote Speaker eingeladen, um das Thema “Industrial transformation – the impact of advanced technologies on future business models” zu beleuchten. “Ich bin sehr stolz darauf, auch ein kleiner Teil der 100-jährigen Erfolgsgeschichte zu sein”, sagt Bastian und wünscht “weitere 100 Jahre an Innovation made in Germany, powered by Belden Inc.

Nochmals weiterhin viel Erfolg und auf die nächsten 100 Jahre!

🌟 Unsere Kooperation mit der FREYLER Unternehmensgruppe und Hochschule Karlsruhe – Im Netzwerk Innovation vorantreiben 🌟

🌟 Unsere Kooperation mit der FREYLER Unternehmensgruppe und Hochschule Karlsruhe – Im Netzwerk Innovation vorantreiben 🌟

🌟 Unsere Kooperation mit der FREYLER Unternehmensgruppe und Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences – Im Netzwerk Innovation vorantreiben 🌟

Wir sind begeistert, die erfolgreichen Ergebnisse unserer jüngsten Kooperation mit der FREYLER Unternehmensgruppe und der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft zu präsentieren! Gemeinsam haben wir digitale Geschäftsmodelle entwickelt, die Künstliche Intelligenz nutzen, um den Industriebau und die Gebäudetechnologie neu zu gestalten.

🔍 Highlights und Ergebnisse der Abschlusspräsentationen:
– Datenbasierte Vertriebstrigger für den digitalen Kundenkontakt im Industriebau
– Intelligente Gebäudetechnik (TGA) mit Mehrwert
– Biomimetische Drohnen für effiziente Bauprozesse
– Digitaler Gebäudezwilling als fortschrittliche Entwicklung des Building Information Modeling (BIM)
– Einsatz von Chatbots zur Unterstützung von Bauprojekten

Insgesamt haben 6 Gruppen in zwei Runden diese Fragestellungen bearbeitet und praxisnahe, innovative Lösungen entwickelt. Diese Projekte zeigen eindrucksvoll, wie durch die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Bildung zukunftsweisende Technologien geschaffen und realisiert werden können.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihren Einsatz und ihre Kreativität und freuen uns darauf, diese Technologien weiter voranzutreiben und in die Praxis zu implementieren.

Prof. Dr. Claas Christian Wuttke Fabio Denis Pereira Holger Hemsing Peter Rieland

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Overinspired but Underexecuted? Warum Deutschlands Industrie und Wirtschaft die digitale Transformation braucht

Overinspired but Underexecuted? Warum Deutschlands Industrie und Wirtschaft die digitale Transformation braucht

Overinspired but Underexecuted? Warum Deutschlands Industrie und Wirtschaft die digitale Transformation braucht (von Bastian Deck)

In meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer in der Industrie und Experte für digitale Transformation für Industrie- und B2B-Märkte beobachte und begleite ich viele positive Entwicklungen, die insbesondere durch den Hype um Industrie 4.0 in den frühen 2010er Jahren ausgelöst wurden und die für den Standort Deutschland eine echte Zukunftsfähigkeit bedeuten.

In den letzten Jahren konnte ich jedoch ebenso beobachten, dass wir in vielen Unternehmen bei der digitalen Transformation stecken geblieben sind. Wenn man ganz scharf beurteilen wollte, so könnte man sagen, dass sich in vielen produzierenden Unternehmen in den letzten 10-12 Jahren kaum etwas verändert hat. Die Potenziale, die durch die digitalen Möglichkeiten entstehen, werden schlicht nicht genutzt.

Dies ist für mich insbesondere interessant, als dass in der jüngsten Zeit quasi eine Flut an neuen digitalen Lösungsansätzen und Systemen im Markt verfügbar sind, speziell vorangetrieben durch die Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Darin erscheint mir aber auch genau das Dilemma zu liegen:

 

Deutschlands Wirtschaft ist „overinspired but underexecuted“.

Was meine ich mit overinspired but underexecuted?

Es gibt zahlreiche IT-Lösungen, neue Systeme, Use Cases für künstliche Intelligenz und großartige Visionen über die digitale Zukunft. Aber wenn es um die tatsächliche Umsetzung geht, bleiben wir in den Unternehmen oft stecken oder wir trauen uns erst gar nicht an die digitalen Herausforderungen heran. Es herrscht eine Unsicherheit über die Umsetzbarkeit und vor allem die Anwendbarkeit für das eigene Geschäftsmodell. Hier wird m.E. ein großes Potenzial für die Zukunft der deutschen Industrie und Wirtschaft verspielt.

 

Die Quittung für Versäumnisse

„Ohne Digitalisierung wird der Wettbewerbsnachteil zunehmen“ – das ist die einhellige Meinung aller Experten und auch der Führungskräfte in der deutschen Industrie und Wirtschaft. Trotzdem haben wir in Deutschland auf diese Impulse noch nicht ausreichend reagiert. Deutschland fällt im internationalen Vergleich zurück. Das Ifo-Institut gibt dem Wirtschaftsstandort Deutschland die Note 3,4, und laut einer Studie der Schweizer Hochschule IMD verliert Deutschland bei fast allen Standortfaktoren an Boden.

Besonders schlecht schneidet die Bundesregierung ab, die im internationalen Vergleich besonders unflexibel und schlecht darin ist, neue Dinge aufzugreifen. Dies ist zwar nicht direkt ein Thema für die deutsche Industrie, aber indirekt bescheinigen natürlich viele Industrieunternehmen die Probleme der mangelnden Digitalisierung in der deutschen Verwaltung. Mich persönlich spornen diese Zahlen eher noch mehr an, weiter für die digitale Transformation zu werben, die positiven Ergebnisse transparenter zu machen und die Unternehmen und insbesondere die Führungsebenen noch mehr bei der Veränderung zu unterstützen. Ich will, dass unser Standort nachhaltig erfolgreich bleibt.

 

Verkopft und risikoscheu?

Ein Hauptgrund für die aktuelle Misere ist aus meiner Erfahrung die Tendenz in den Unternehmen, sich auf Bewährtes zu stützen, inkrementelle Verbesserungen (das sind keine Innovationen) voranzutreiben und Neues zu meiden oder sehr zurückhaltend damit umzugehen. Managerinnen und Managern haben in den vergangenen Jahren zwar immer wieder die Bedeutung der digitalen Transformation betont. Doch bei der Umsetzung bleiben sie zögerlich, weil sie zunächst andere, dringlichere Probleme zu lösen haben. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage könnte man schnell zum Schluss kommen, dass dies auch das Richtige ist.

Doch ich sehe die Digitalisierung als große Chance, viele der aktuellen Herausforderungen schneller und nachhaltiger zu lösen. Vielleicht nicht ganz kurzfristig, aber kurz- bis mittelfristig. So bieten sich eine Vielzahl an Effizienzpotenzialen in den Unternehmen, die ungenutzt sind. Aber auch eine Vielzahl an Chancen für die Geschäftsmodelle bleiben unberücksichtigt und so schwanken Auftragseingänge und Umsätze stark mit dem aktuellen Kerngeschäft. Eine sinnvolle und ggfs. komplementäre Ergänzung von (digitalen) Geschäftsmodellen ist immer noch unterrepräsentiert. Und statt mutig voranzugehen, bleiben wir noch zu oft verkopft und risikoscheu.

Die unterschätzte Lösungskraft der Digitalisierung

Digitalisierung birgt aus meiner Erfahrung heraus ein enormes Potenzial, das oft noch unterschätzt wird. Sie ist weit mehr als nur ein Werkzeug zur Absatzmaximierung oder Kosteneinsparung. Durch die digitale Transformation eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, um auf die unterschiedlichen Herausforderungen in den Unternehmen schneller und effektiver reagieren zu können. Sei es in der digitalen Prozess-/Fertigungsteuerung und Kontrolle, in der vorausschauenden Reglung der Lieferketten oder bei digitalen, dynamischen Geschäftsmodellen – die Digitalisierung bietet Lösungen, die die Flexibilität und Effizienz von Unternehmen erheblich steigern. Ebenso sehe ich die Digitalisierung als einen wesentlichen Baustein für die Lösung unserer Arbeitskräfte-Alterspyramide. Neben der gezielten Aus-/Weiterbildung sowie dem Fachkräfte-Zuzug müssen wir insbesondere über die Digitalisierung den Schwund an Arbeits- und Fachkräften adressieren. Die kann einen wesentlichen Beitrag leisten, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und Wirtschaft nachhaltig zu sichern und voranzutreiben.

Zeit für einen mutigen Schritt nach vorne!

Ich kann aus vielen Jahren und aus einer Vielzahl an erfolgreichen digitalen Transformationsprozessen, unabhängig ob für gesamte Unternehmen, Unternehmensbereiche oder neue Produkte und Lösungen berichten.

Mein Appell lautet daher: Um als deutsche Industrie und Wirtschaft den Anschluss an die internationale digitale Spitzenklasse nicht noch weiter zu verlieren, müssen wir mutig und entschlossen handeln. Es ist Zeit für eine umfassende digitale Transformation, die von den Unternehmen selbst vorangetrieben werden muss. Dienstleister und Technologieanbieter können hierbei unterstützend und als Enabler wirken, aber der Hauptantrieb muss aus den Unternehmen selbst und damit aus den Führungsebenen kommen.

 

Mein Fazit

Wir haben in Deutschlands Unternehmen viel über Digitalisierung gesprochen, sich ausgetauscht, voneinander gelernt und in vielen Arbeitskreisen gearbeitet – aber meines Erachtens schlicht noch zu wenig getan.

Es ist an der Zeit, dass wir der Inspiration auch Taten – also Execution – folgen lassen. Der Mut zur Veränderung und zur Umsetzung digitaler Projekte ist an vielen Stellen bereits für mich spürbar, aber auch dringend nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und Wirtschaft langfristig zu sichern.

Packen wir’s an!

Plattformökonomie hautnah: Eindrücke von den Plattformmachertagen in Karlsruhe

Plattformökonomie hautnah: Eindrücke von den Plattformmachertagen in Karlsruhe

Plattformökonomie hautnah: Eindrücke von den Plattformmachertagen in Karlsruhe

Fabio und Hannah hatten Ende Juni die Gelegenheit, an den Plattformmachertagen in Karlsruhe teilzunehmen – einer zweitägigen Veranstaltung, die von der Hochschule Karlsruhe hervorragend organisiert wurde.

 

In einer kleinen, aber erfahrungsreichen Gruppe konnten wir uns intensiv zu verschiedenen Themen und aktuellen Herausforderungen der Plattformökonomie austauschen. Die verschiedenen Work Sessions sorgten für tiefe Diskussionen und inspirierende Impulse. 🧠

 

Besonders beeindruckt waren wir vom Besuch des KI- und Robotiklabors, der einen faszinierenden Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten und Entwicklungen der Studierenden bot. 🤖 Abgerundet wurde das Programm durch die spannende Keynote von Adrian Raidt zur Erfolgsgeschichte von Laserhub.

 

Insgesamt war es eine sehr wertvolle Erfahrung, die uns neue Trends und Entwicklungen nähergebracht und unser Netzwerk erweitert hat. 🌐 Wir bedanken uns herzlich bei der Hochschule Karlsruhe für die tolle Organisation und Moderation des Events.

 

Tiefe Einblicke in die Welt von Big Data & AI

Tiefe Einblicke in die Welt von Big Data & AI

Tiefe Einblicke in die Welt von Big Data & AI

Unsere Kolleg*innen Florian, Tobias und Hannah waren am 23. Mai bei der Big Data & AI World Messe in Frankfurt dabei. Bei diesem Event werden jedes Jahr die neuesten Trends besprochen und zahlreiche Tech Unternehmen wie Microsoft, HP oder IBM stellen ihre Innovationen und aktuellen Themen vor.

Ein paar Highlights aus den Vorträgen können wir hier teilen:

🔍 KI über den Wolken: GenAI mit Microsoft Azure im Einsatz an einem Mega-Hub Flughafen. Hier ging es um die Entwicklung eines internen Chatbots für den Frankfurter Flughafen und die Bearbeitung von Anfragen mittels generativer AI. Dabei können zukünftig beispielsweise Anfragen automatisch kategorisiert werden.

🔍 Microsoft Fabric – The next gen data platform for the era of AI.
Dabei ging es hauptsächlich um die Entwicklung von Data Platformen, Data Warehouses über Data Lakes hin zu Data Lakehouses. Die Kernaussage für uns war hier, dass Microsoft Fabric im Bereich der künstlichen Intelligenz ein wichtiger nächster Evolutionsschritt ist. Da eine KI eben immer nur so gut ist, wie die Daten auf die die KI aufgebaut ist, lohnt es sich bei diesem Thema auch in Zukunft weiterhin up-to-date zu bleiben.

🔍 Warum die digitale Transformation in einem Unternehmen Mitarbeiter an den Rand des Wahnsinns treibt. Dieser Vortrag zeigte eindrücklich welche große Rolle das Arbeitsumfeld bei einer digitalen Transformation und eine klare Vision und Kommunikation spielen.

🔍 Building Smarter: fischer’s Integration of AI in Product Innovation. Die Fischer Group zeigte in diesem Vortrag spannende Use Cases auf. Dabei wurde auf das grundsätzliche Vorgehen zu KI im Unternehmen eingegangen.

Danke an die Big Data & AI World und an alle mit denen wir uns vernetzen konnten. Wir freuen uns immer wieder über aktuelle Events, um sich auszutauschen und verschiedene Bereiche der Tech Branche immer wieder (neu) zu entdecken.

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